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                                                                      Kunst-Konzept/Projekt und Initiative von Dr. Ruth Prangen

KDH / ~ Kunst im Deutzer Hafen

 The following four projects make up KDH in total. There is a world to discover with great challenges.
Immerse yourself in art and urban development.

"Milllights", Mehlgeschichten

Ellmühle, Aurora

- Die Ellmühle: vom Korn- zum Wissensspeicher -


Es entsteht ein kollektiver Wissensspeicher, indem die Geschichte(n) der Ellmühle aufgespürt, gesammelt und sichtbar gemacht werden.
Mit ihren Hunderten von Fenstern, die jede Nacht beleuchtet waren, sah die Ellmühle aus wie eine kleine Stadt – von der Holzhalle aus betrachtet. Die gesammelten Geschichten wurden am 01.07.2023 in Form einer
Lichtinstallation, siehe HIER, präsentiert: Leuchtwürfel (die die Fenster der Mühle symbolisieren) wurden auf der Rheinpromenade installiert. An den Leuchtwürfeln waren QR-Codes, über die die Geschichten als Video- und Audio-Dateien über Handy abgerufen und erlebt werden konnten.
So wurde ein Stück Kulturgeschichte in die Stadt und ganze Welt gestrahlt: von historischen Bildern über Interviews mit Zeitzeugen und ehemaligen MitarbeiterInnen („oral history“) ... bis hin zu Auroras Sonnenstern und 380.000 Tonnen Kapazität, womit sich pro Jahr mehr als 7 Milliarden Brötchen backen und "Frühstücksgeschichten" erzählen lassen...
Das Projekt läuft weiter, schreiben Sie mir gerne Ihre Ellmühle-Geschichte(n) und werden Sie Teil des Projektes!

"Motion Pattern", Gebäudehaut

Holzhalle

- Die Holzhalle: von harter Arbeit zum Fassadenkleid -

work in progress....

"Sunprint," Cyanotypie

Sunprint, Cyanotypie

- Die Alfred-Schütte-Allee: vom Handelsweg zur Ufer-Szenografie -



Als heutige Promenade und (Freizeit-)“Laufsteg“ zeugt sie nur noch wenig von der Funktion des Rheins für den Handel mit seiner Bedeutung für die Wissenszirkulation (Wirtschafts- und Wissenschaftsgeschichte)...


Am 28.08.22 fand eine temporäre Inszenierung des Ufers mittels einer großformatigen Cyanotypie (Blaudruck/ Fotogramm) statt. Protagonisten waren eine Performerin und ein aus 4 Meter Papier gefaltetes Papierschiffchen, KünstlerkollegInnen und BürgerInnen der Stadt Köln.
Sie konnten Gegenstände mitbringen, die sie mit dem Rheinufer verbinden... So brachte z.B. ein Jogger einen Turnschuh mit oder eine Sängerin ihre Gitarre.
Das Tuch, auf dem die Gegenstände platziert waren, reagierte in Minutenschnelle auf Sonnenlicht und verfärbte sich. Es entstand eine ortsspezifische Collage: ein blaues Wunder!
Das Dokumentationsvideo gibt es
hier zu sehen.

"Crane Crab Catwalk", Wertstoff-Défilé

Theo Steil

- Der Brückenkran: von der Laufkatze zum Catwalk -

work in progress...

How it Works


Simply contact me!
Werden Sie Teil von KDH, indem Sie mich kontaktieren.
Sie sind herzlich eingeladen,
als AkteurInnen und KreateurInnen der Stadtgesellschaft
an den Projekten mitzuwirken.

KDH / ~ Kunst im Deutzer Hafen
von Ruth Prangen, gefördert durch die Kunststiftung NRW


Der Deutzer Hafen ist eines der wichtigsten Entwicklungsgebiete Kölns in den nächsten Jahren, und das Stadtentwicklungsprojekt steht für neues Stück Köln als Zukunftsort.
https://www.baustelle-deutzer-hafen.koeln/
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/stadtentwicklung/deutzer-hafen

Geplant ist, das Areal zu untersuchen und Konzepte für partizipative, intervenierende und performative (Medien-)Projekte zu entwickeln.
Zum einen sollen damit vier markante Orte/Gebäude des Areals als Erinnerungsorte bewahrt und als Wissensspeicher bespielt/inszeniert werden.
Zum anderen soll damit zugleich ein Kunstraum/Vermittlungsort initiiert werden, der über eine angestrebte künstlerische Zwischennutzung hinaus nachhaltig wirken kann: Indem KünstlerkollegInnen und vor allem BürgerInnen aktiv in die Umsetzung der Projekte eingebunden werden, wird „Kunst, Kultur und Einwohnende als Akteure und Kreateure der Stadtgesellschaft“ thematisiert.

Es geht darum, die Geschichten des Areals aufzuspüren, sichtbar zu machen und in Erinnerung zu halten, sie zu einem Gesamtkonzept zu verbinden und fortzuschreiben. Verwendung, (Wieder-)Verwertung und Erschaffung von Neuem aus Altem bilden dabei den „roten Faden“ für die künstlerische und kuratorische Narration.

Meinem Arbeitsvorhaben liegt folgendes Konzept zugrunde:
– Ellmühle-Geschichten zu sammeln und eine szenische Licht-Installation vor der Holzhalle („Milllights“, Mehlgeschichten),
– für die Holzhalle eine performative Ausstellung („Motion Pattern“, Gebäudehaut),
– für die Alfred-Schütte-Allee eine Ufer-Szenografie („Sunprint“, Cyanotypie),
– für den historischen Brückenkran eine Performance („Crane Crab Catwalk“, Wertstoff-Défilé)
zu entwickeln.

Die Projekte verstehen sich als Interventionen für und mit den BürgerInnen und damit auch für und mit dem jeweiligen Ort: als künstlerische Mittel für das Ausloten und Sichtbarmachen von urbanen und soziokulturellen Entwicklungspotentialen.

Werden Sie Teil davon. Sie sind herzlich eingeladen, an den Projekten mitzuwirken!

Insgesamt sind vier Projekte geplant, die hier auf www.kdh-koeln.de zusammengetragen und 2024 in einer Ausstellung gezeigt werden wollen.
Die erste Aktion ("Sunprint", Cyanotypie/Kunst-Collage) fand im Ende August statt; der Kölner Stadtanzeiger berichtete am 01.09.22 darüber.

“Wir haben in der Holzhalle mal einen Realversuch gemacht.”
www.modernestadt.de/kuenstlerisch-wissenschaftlicher-realversuch/

Margrit Miebach, Köln

“If you are looking for a future place, I highly recommend this one. A nice contrast to the crane buildings on the left.

John Smith, New York

“Da war früher der Graue Stein, haben alles Arme gewohnt, zum Beispiel meine Oma, war noch nicht mal ein Klo da...

Gerda Huber, Köln

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